Podiumsdiskussion
Wie viel Regulierung verträgt Innovation?
Foto: Ralf Plessmann
Podiumsteilnehmer:innen:
Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien)
Kurzbeschreibung:
In einer Welt, in der technologische Entwicklungen rasant wachsen, stellt sich eine zentrale Frage: Wann wird Regulierung emanzipatorisch – und wann wird sie zum Innovationshemmnis? Auf der einen Seite steht die These: klare Regeln stärken Vertrauen und schützen vor Risiken wie Datenschutzverstößen oder marktverzerrenden Effekten. Rechtssicherheit sei kein Hindernis, sondern ein Fundament nachhaltiger Innovation. Die Gegenposition warnt: Bürokratie kostet Millionen – und sie erstickt unternehmerischen Mut und Agilität. Wer bereits im Vorfeld Innovationen durch starre Vorschriften behindert, gefährdet Dynamik und wettbewerbsfähige Entwicklung.
Diese Debatte wirft Kernfragen auf: Wo liegt das sinnvolle Maß an Regulierung? Wie definieren wir Balance zwischen Schutz und Freiheit? Und: Wann hilft Regulierung – und ab wann hemmt sie?
Biografie:
"Benedikt Hüppe ist seit 2014 für die Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN) tätig und seit August 2024 UVN-Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer des Instituts der Norddeutschen Wirtschaft e.V., der Landestelle Niedersachsen & Bremen des ZVEI e.V. und von Niedersachsen.Digital e.V. Sein Studium mit dem Schwerpunkt Corporate Finance an der TU Cottbus schloss er mit dem Master Business Administration (M.Sc.) ab."
Podiumsdiskussion
Wie viel Regulierung verträgt Innovation?
Foto: Ralf Plessmann
Podiumsteilnehmer:innen:
Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien)
Kurzbeschreibung:
In einer Welt, in der technologische Entwicklungen rasant wachsen, stellt sich eine zentrale Frage: Wann wird Regulierung emanzipatorisch – und wann wird sie zum Innovationshemmnis? Auf der einen Seite steht die These: klare Regeln stärken Vertrauen und schützen vor Risiken wie Datenschutzverstößen oder marktverzerrenden Effekten. Rechtssicherheit sei kein Hindernis, sondern ein Fundament nachhaltiger Innovation. Die Gegenposition warnt: Bürokratie kostet Millionen – und sie erstickt unternehmerischen Mut und Agilität. Wer bereits im Vorfeld Innovationen durch starre Vorschriften behindert, gefährdet Dynamik und wettbewerbsfähige Entwicklung.
Diese Debatte wirft Kernfragen auf: Wo liegt das sinnvolle Maß an Regulierung? Wie definieren wir Balance zwischen Schutz und Freiheit? Und: Wann hilft Regulierung – und ab wann hemmt sie?
Biografie:
"Benedikt Hüppe ist seit 2014 für die Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN) tätig und seit August 2024 UVN-Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer des Instituts der Norddeutschen Wirtschaft e.V., der Landestelle Niedersachsen & Bremen des ZVEI e.V. und von Niedersachsen.Digital e.V. Sein Studium mit dem Schwerpunkt Corporate Finance an der TU Cottbus schloss er mit dem Master Business Administration (M.Sc.) ab."